Systemische Aufstellungsarbeit („das wissende Feld, „Gehen mit der Seele“) (nach Virginia Satir, Bert Hellinger, u.a.)

„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick frei geben auf den Himmel.“

(Viktor Frankl)

 

In der systemischen Aufstellungsarbeit betrachten wir auf anschauliche Weise unser Eingebundensein in Systeme wie:

• Familie
• Partnerschaft
• Berufsfelder
• Institutionen
Weiters unser Verstricktsein in:
• Symptome

• eine Krankheit
• ein Problem…

Auch bei Fragen, die uns das Leben stellt wie:
• Sinnfindung
• Orientierung bei Übergängen im Leben
• Trennungsprozesse
• Neuanfang
Die Person, die Ihr Anliegen bearbeiten möchte, stellt ihr inneres Bild in Form von anderen Personen (stellvertretend für die Mitglieder des Systems) oder mit Holzfiguren in der Einzelarbeit am „Familienbrett“ auf. Durch das Sichtbarmachen und Einfühlen in die Personen des Systems lassen sich persönliche Problematiken und Gefühle wie Trauer, Freude, Liebe, Nähe, Schuld, Ärger, Einengung, Druck und dergleichen unmittelbar erkennen und greifbar machen.

In der Folge wird an der Lösung des Konfliktes durch Begegnen, Einfühlen und bewusste Auseinandersetzung mit dem System gearbeitet. Auf diese Weise eröffnen sich ungeahnte neue Wege und der nächste konkrete Schritt im Leben wird sichtbar und fühlbar.

Weiterbildung:

https://www.lorenz-wiest.com/die-praxis/

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